Coaching für den EU-Concours
Sie spielen mit dem Gedanken, sich bei der Europäischen Union zu bewerben? Hierfür ist die genaue Kenntnis des mehrstufigen Bewerbungs- und Auswahlverfahrens unerlässlich, dem so genannten "EU-Concours", für den ich Sie gerne fit mache.
Mein Coaching-Angebot an Sie
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Kontaktieren Sie mich einfach bei Interesse für eine unverbindliche, kostenlose und absolut vertrauliche Erstberatung. Gelingt es Ihnen dadurch, dank sorgfältiger Vorbereitung beim Concours einen kühlen Kopf zu bewahren, auch wenn es heiß hergeht, dann war es die Mühe allemal wert. |
Wissenswertes zum Auswahlverfahren
▼ Gesamtablauf und Computer Based Test |
▼ Gefragte Kompetenzen und fiese Fallstricke |
▼ Nützliche Informationen rund um den Concours |
▼ Mit einem Augenzwinkern ;-) |
Gesamtablauf und Computer Based Test |
Wenn man es genau nimmt, bewirbt man sich bei der EU oftmals nicht für eine konkrete Stelle, sondern für einen Themenbereich - mit dem Ziel, nach erfolgreicher Absolvierung des Concours auf einer so genannten "Reserveliste" zu landen. Hat eine EU-Institution Personalbedarf, wird dieser i. d. R. durch Personen dieser Listen gedeckt. Auf den ersten Blick geht es von außen betrachtet beim EU-Concours vorrangig darum,
Hat man dies vollbracht, darf man sich vorsichtig auf die Schulter klopfen und sich fortan "Laureat/-in" nennen. Das bedeutet jedoch noch keinen sicheren Job, denn man befindet sich "nur" auf einer (zeitlich befristet gültigen) Reserveliste, von der man erst noch rekrutiert werden muss. Dorthin schaffen es nur die Besten der Besten, d. h. diejenigen, die die Systematik und Besonderheiten des Auswahlverfahrens gekonnt umzusetzen vermochten. Übrigens: Bereits nach dem Computer Based Test wird das Teilnehmendenfeld auf ca. 10% der ursprünglichen Bewerber(innen)zahl ausgedünnt. Folglich liegt hierauf ein Schwerpunkt beim Coaching. |
Gefragte Kompetenzen und fiese Fallstricke |
Auf den zweiten Blick kann ich Ihnen als erfahrener Concours-Teilnehmer sagen, dass es bei näherem Betrachten um den souveränen Umgang mit
Diese beispielhafte Auflistung soll Sie dafür sensibilisieren, dass für Concours-Kenner/-innen viele Fallstricke vorhersehbar und damit vermeidbar sind. An vieles davon hätten Sie vermutlich intuitiv gedacht, bei anderem runzeln Sie vielleicht die Stirn und hätten das bei einem EU-Bewerbungsverfahren nicht für möglich oder relevant gehalten. Frühzeitige Informationen darüber sind daher ein ebenso wertvolles wie hilfreiches Gut. |
Nützliche Informationen rund um den Concours |
Ich kann Ihnen aufgrund der zuvor genannten Beispiele nur empfehlen, sich die rar gesäten Informationen zugänglich und sie für sich nutzbar zu machen. Fakt ist, dass
Ganz gleich, ob Sie jetzt oder eher später Ihren Hut in den Ring werfen möchten: Ein kostenloses Abonnement des Newsletters "Eine Karriere in Europa" des Auswärtigen Amtes sei Ihnen in jedem Fall ans Herz gelegt. Er erscheint fallbezogen ca. 1-mal monatlich und informiert u. a. über den Startschuss zum (meist jährlichen) Generalisten-Concours (sowie den vorbereitenden Veranstaltungen des Auswärtigen Amtes) - das verkraftet Ihre Mailbox locker! |
Mit einem Augenzwinkern ;-) |
"Concours" ist übrigens der frz. Begriff für "Wettbewerb" oder wie in diesem Fall dem allgemeinen "Auswahlverfahren". Konkurs (frz. "la faillite") musste nach der Concours-Teilnahme noch niemand anmelden, auch wenn die anfallenden Reisekosten nicht erstattet werden. Dafür fallen bei den Kandidat(inn)en keine Prüfungsgebühren an, die der Veranstalter trägt. |
Wenn sich Ihr Vorhaben konkretisiert, setzen Sie sich gerne mit mir per E-Mail in Verbindung für ein kostenloses Erstgespräch darüber, wie ich Sie individuell beim Concours-Verfahren unterstützen kann. Ganz egal, wie Sie sich entscheiden, wünsche ich Ihnen dabei
viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück!
Ihr Ralf Kuhn